Projektabschluss: Wiedereinzug nach Flutschaden in Swisttal-Heimerzheim
Durch die Flutkatastrophe am 14. und 15. Juli 2021 wurden durch den Flutschaden in Swisttal-Heimerzheim viele Gebäude zerstört und damit unbewohnbar gemacht.
Projektabschluss Flutschaden in Swisttal-Heimerzheim
Die Flutkatastrophe im Sommer 2021 hat Swisttal-Heimerzheim stark getroffen. Durch den Flutschaden in Swisttal-Heimerzheim wurden die Kellerräume und die Wohnungen im Erdgeschoss völlig zerstört. Neben den Wohnflächen hat die Flut auch die externen Versorgungen zerstört. Die Stromversorgung, der Internetzugang, die Warmwasser- und Heizungsanlagen waren beschädigt bzw. lange unterbrochen. Die Aufzugsanlagen waren so stark beschädigt, dass sie teilweise vollständig ausgetauscht werden mussten.
Der Swistbach wuchs nach stundenlangen Starkregenfällen zu einem zerstörerischen Strom an, der im Ort Straßen, Mauern, Häuser, Geschäfte, Existenzen und Bäume mit sich riss. Das Wasser hat weite Teile des Unterdorfes inklusive der katholischen Kirche in einen großen, braunen See verwandelt. Das Dorf mit mehr als 6.000 Menschen, das in Pendlernähe zu Bonn und Köln im südlichen Nordrhein-Westfalen liegt, ist seit der Katastrophe stark beschädigt.
TEAM Baumanagement wurde zur Beseitigung der erheblichen Gebäudeschäden mit dem Projektmanagement und den Leistungsphasen 6 – 8 der HOAI beauftragt und hat die Förderanträge für den Wiederaufbau und den zukünftigen Hochwasserschutz begleitet. TEAM Baumanagement hat qualifiziert sichergestellt, dass alle Wohneinheiten zu den sanierungsbedürftigen Gebäuden in der Buschgasse, der Kirchstraße und der Kölner Straße erfolgreich fertiggestellt wurden.
Die ersten Mieter konnten bereits 9 Monate nach der Flutkatastrophe wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Nach einem Jahr sind alle Wohnungen wieder bewohnt.
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